11.07.2023
ALB-GOLD Triathlonliga: VfL-Masters Zweiter
Einen gelungenen Saisonabschluss feierten die Mannschaften des VfL beim letzten Wettkampf der ALB-GOLD Triathlonliga am Samstag in Schluchsee. Schnellster VfL-Triathlet in der Einzelwertung war Sebastian Gomolka als Dritter in der 1. Liga, die Masters durften sich über Rang drei in der Tageswertung freuen, was in der Abschlusstabelle für den zweiten Platz reichte.
Die erfolgreichen Masters des VfL in Schluchsee (von links): Achim Meindorfer, Bruno Belfort, Ralph Müller. (Foto: Peter Mayerlen)
Rund 400 Triathletinnen und Triathleten aus 95 Teams waren zum Finalwettkampf der baden-württembergischen ALB-GOLD Triathlonliga nach Schluchsee gereist, um dort einen Triathlon über die olympische Distanz zu absolvieren.
Schnellster Triathlet des VfL war nach 1500 Metern Schwimmen im See, 36 anspruchsvollen Radkilometern und ebenso anspruchsvollen zehn Laufkilometern Sebastian Gomolka, der in der 1. Liga nach 1:51:04 Stunden auf Platz drei der Tageswertung das Ziel erreichte. Er führte damit die erste Männermannschaft zusammen mit Sebastian Gaedicke, Oskar Klein, Lars Mödinger und Vegard Brechenmacher auf Rang fünf in der Tageswertung, was in der Schlusstabelle nach vier Wettkämpfen Platz sechs unter 15 Teams bedeutete.
Gleich zweimal unter den Top-3 landeten am Samstag die Masters des VfL. In der Tageswertung von Schluchsee kamen Bruno Belfort, Ralph Müller und Achim Meindorfer auf Platz drei von 19 Teams, in der Tabelle musste sich das Team nur dem TSV Calw geschlagen geben.
Über zwei Top-Ten-Platzierungen freuten sich die Frauen vom LOPOS-Team des VfL Waiblingen. In der Frauenliga, in der 24 Mannschaften gestartet waren, lagen Tabea Huber, Vanessa Grau, Paula Mayer und Ronja Titze in der Tageswertung auf dem achten Platz, in der Tabelle als Siebte sogar noch einen Platz weiter vorn.
Die zweite Männermannschaft des VfL mit Marc Haselmayr, Julian Erich, Markus Grimm und Vegard Brechenmacher belegte in der Landesliga Nord unter 24 Teams in Schluchsee den zwölften Platz, was insgesamt noch als Neunter noch zu einem Platz in den Top-Ten reichte.
Und die „VfL-Rookies“, die im Hochschwarzwald mit Tobias Held, Jana Remmele, Ingo Lämmle und Michael Groß gestartet waren, wurden dort 22. und beendeten die Saison auf Rang 19 der Tabelle.
